Ein Polynom ist eine mathematische Funktion, die aus einer Summe von Potenzen einer Variablen besteht. Es hat die allgemeine Form:
P(x) = a_n * x^n + a_(n-1) * x^(n-1) + ... + a_1 * x + a_0
Dabei ist P(x) das Polynom, x die Variable, und die a_i sind die Koeffizienten, die die Potenz der Variablen multiplizieren. n ist der Grad des Polynoms und bestimmt die höchste Potenz von x.
Ein Polynom kann positiv, negativ oder null sein, abhängig von den Koeffizienten und dem Bereich der Variablen. Es kann auch eine endliche oder unendliche Anzahl von Nullstellen haben, das sind die Werte von x, für die P(x) gleich null ist.
Polynome werden in verschiedenen Bereichen der Mathematik verwendet, wie z.B. in der Algebra, Analysis, Geometrie und Physik. Sie haben viele Anwendungen, wie zum Beispiel die Modellierung von Kurven und Funktionen, die Lösung von Gleichungen und die Approximation von Datenpunkten.
Beispiele für Polynome sind:
P(x) = 3x^2 + 2x + 1 (Polynom zweiten Grades) Q(x) = 4x^4 - x^3 + 2x^2 - 3x + 5 (Polynom vierten Grades) R(x) = x^3 + 1 (Polynom dritten Grades) S(x) = x^2 - 9 (Polynom zweiten Grades)
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